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Ammersee Wasserqualität

Ammersee – Wasserqualität nicht mehr gefährdet

Als Badesee weist der Ammersee wieder eine sehr gute Wasserqualität auf, seitdem man die Qualität des Wassers in den Jahren um 1960 herum eher als gefährdet einstufte. Bis zu dieser Zeit wurden die Abwässer der Umgebung noch in den Ammersee geleitet. Mit dem Bau von Kläranlage und Kanalisation trug man einen wichtigen Teil zur Erhaltung der Badewasserqualität im Ammersee bei. Aber nicht nur die Kontrolle von Badeseen ist unumgänglich, wenn man Gesundheitsgefährdungen vermeiden möchte. Gerade im eigenen Haus können sich Krankheitskeime und Bakterien im Leitungswasser schnell verbreiten und somit die Wasserqualität stark beeinflussen. Die Trinkwasserkontrolle der Wasserversorger kann immer nur bis zum individuellen Hausanschluss garantiert werden, danach trägt jeder Haushalt selbst die Verantwortung für die Wasserqualität.

Ammersee - Wasserqualität für die nächsten 20.000 Jahre

Ammersee Wasserqualität

Der Ammersee entstand – ebenso wie andere bayrische Seen – mit dem Abschmelzen der Gletscher am Ende der letzten Eiszeit. Er ist der drittgrößte See Bayerns mit einer Oberfläche von 47 km² und einer maximalen Tiefe von ungefähr 81 m. Das Wasser wird aus dem Ammersee über den Abfluss Amper in die Isar geleitet. Der wichtigste Zufluss ist die Ammer, die ihren Ursprung in den Kalkalpen hat und daher verhältnismäßig viel Sand und Geröll mitliefert. Folglich kann man mit einer kompletten Verlandung des Sees in ca. 20.000 Jahren rechnen. Solange werden Mensch und Tier noch von der guten Wasserqualität profitieren können, denn der Ammersee zählt laut Gesundheitsamt zu den bayrischen Badeseen, die der Badegewässerrichtlinie (76/160/EWG) voll und ganz entsprechen.

Wasserqualität am Ammersee - regelmäßig geprüft

Die Wasserqualität aller Badeseen wird in Deutschland vor allem in der Badesaison regelmäßig getestet. So hat beispielsweise laut ADAC das Strandbad Inning am Ammersee bei einer Messung mit dem Urteil „sehr gut“ abgeschlossen. Dem Strandbad Riederau wies man zwar an einer Messstelle eine erhöhte Konzentration von Keimen nach, jedoch lag diese noch klar unter dem empfohlenen Grenzwert des Bundesumweltamtes.

Fakten zum Ammersee im Überblick

Fläche Ammersee:
47 km²

Volumen Ammersee:
1750,01 Mio. m³

Tiefe Ammersee:
81 m

Angrenzende Städte am Ammersee:
Dießen, Herrsching, München

Flüsse (Zu- und Abflüsse) vom Ammersee:
Amper, Ammer

Inseln im Ammersee:
Schwedeninsel

pH-Wert:
8,3

Sollten Sie auch selbst einen Wassertest durchführen?

Nicht nur die Badewasserqualität im Urlaubs- oder Naherholungsort ist ausgesprochen wichtig, denn das Fatale liegt meist im unmittelbaren Umfeld – nämlich im eigenen Heim. Durch Hausinstallationen können Schwermetalle ins Trinkwasser gelangen, die auf Dauer die Wasserqualität beeinträchtigen und gesundheitliche Schäden verursachen. 

➙ Schadstoffe sind also oftmals nicht im öffentlichen Versorgernetz zu finden, sondern in den eigenen Wasserleitungen!

✅ Unsere individuellen Wassertests geben Sicherheit, helfen diverse Schadstoffquellen ausfindig zu machen und somit nachhaltig die Wasserqualität zu verbessern. Mithilfe des Test-Sets erhalten Sie alles Notwendige für Ihre Wasseranalyse nach Hause geliefert. Sie erhalten dann direkt nach Fertigstellung des individuellen Berichts Ihre aussagekräftigen und verständlichen Ergebnisse. 

» zum Wassertest

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Ammersee Wasserqualität

Ammersee – Wasserqualität nicht mehr gefährdet

Als Badesee weist der Ammersee wieder eine sehr gute Wasserqualität auf, seitdem man die Qualität des Wassers in den Jahren um 1960 herum eher als gefährdet einstufte. Bis zu dieser Zeit wurden die Abwässer der Umgebung noch in den Ammersee geleitet. Mit dem Bau von Kläranlage und Kanalisation trug man einen wichtigen Teil zur Erhaltung der Badewasserqualität im Ammersee bei. Aber nicht nur die Kontrolle von Badeseen ist unumgänglich, wenn man Gesundheitsgefährdungen vermeiden möchte. Gerade im eigenen Haus können sich Krankheitskeime und Bakterien im Leitungswasser schnell verbreiten und somit die Wasserqualität stark beeinflussen. Die Trinkwasserkontrolle der Wasserversorger kann immer nur bis zum individuellen Hausanschluss garantiert werden, danach trägt jeder Haushalt selbst die Verantwortung für die Wasserqualität.

Ammersee - Wasserqualität für die nächsten 20.000 Jahre

Ammersee Wasserqualität

Der Ammersee entstand – ebenso wie andere bayrische Seen – mit dem Abschmelzen der Gletscher am Ende der letzten Eiszeit. Er ist der drittgrößte See Bayerns mit einer Oberfläche von 47 km² und einer maximalen Tiefe von ungefähr 81 m. Das Wasser wird aus dem Ammersee über den Abfluss Amper in die Isar geleitet. Der wichtigste Zufluss ist die Ammer, die ihren Ursprung in den Kalkalpen hat und daher verhältnismäßig viel Sand und Geröll mitliefert. Folglich kann man mit einer kompletten Verlandung des Sees in ca. 20.000 Jahren rechnen. Solange werden Mensch und Tier noch von der guten Wasserqualität profitieren können, denn der Ammersee zählt laut Gesundheitsamt zu den bayrischen Badeseen, die der Badegewässerrichtlinie (76/160/EWG) voll und ganz entsprechen.

Wasserqualität am Ammersee - regelmäßig geprüft

Die Wasserqualität aller Badeseen wird in Deutschland vor allem in der Badesaison regelmäßig getestet. So hat beispielsweise laut ADAC das Strandbad Inning am Ammersee bei einer Messung mit dem Urteil „sehr gut“ abgeschlossen. Dem Strandbad Riederau wies man zwar an einer Messstelle eine erhöhte Konzentration von Keimen nach, jedoch lag diese noch klar unter dem empfohlenen Grenzwert des Bundesumweltamtes.

Fakten zum Ammersee im Überblick

Fläche Ammersee:
47 km²

Volumen Ammersee:
1750,01 Mio. m³

Tiefe Ammersee:
81 m

Angrenzende Städte am Ammersee:
Dießen, Herrsching, München

Flüsse (Zu- und Abflüsse) vom Ammersee:
Amper, Ammer

Inseln im Ammersee:
Schwedeninsel

pH-Wert:
8,3

Sollten Sie auch selbst einen Wassertest durchführen?

Nicht nur die Badewasserqualität im Urlaubs- oder Naherholungsort ist ausgesprochen wichtig, denn das Fatale liegt meist im unmittelbaren Umfeld – nämlich im eigenen Heim. Durch Hausinstallationen können Schwermetalle ins Trinkwasser gelangen, die auf Dauer die Wasserqualität beeinträchtigen und gesundheitliche Schäden verursachen. 

➙ Schadstoffe sind also oftmals nicht im öffentlichen Versorgernetz zu finden, sondern in den eigenen Wasserleitungen!

✅ Unsere individuellen Wassertests geben Sicherheit, helfen diverse Schadstoffquellen ausfindig zu machen und somit nachhaltig die Wasserqualität zu verbessern. Mithilfe des Test-Sets erhalten Sie alles Notwendige für Ihre Wasseranalyse nach Hause geliefert. Sie erhalten dann direkt nach Fertigstellung des individuellen Berichts Ihre aussagekräftigen und verständlichen Ergebnisse. 

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