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Hauptstadt in Italien – hochwertige Wasserqualität

In Rom findet man viele Trinkwasserbrunnen als typisches Kennzeichen der italienischen Hauptstadt. Im Jahre 1874 wurde der erste Brunnen dieser Art erbaut. Diese Wasserquellen liefern den Römern und Urlaubern kostenfreies Trinkwasser von hoher Qualität. So kann man an den ausgewiesenen Trinkwasserbrunnen in Rom bedenkenlos das Wasser genießen.

Der Grund für die ausgezeichnete Qualität liegt unter anderem darin, dass das Wasser der Brunnen durchgehend läuft. Denn gerade im Stagnationswasser (Wasser, das längere Zeit in den Leitungen steht), können sich Schwermetalle und Keime lösen. Dieses Problem besteht sowohl im Urlaub als auch im eigenen Heim. Denn zu Hause garantieren die Wasserversorger die Trinkwasserqualität nur bis zum individuellen Hausanschluss. Im Haus trägt der Eigentümer selbst die Verantwortung für das Leitungswasser.

Trotz überwachter Wasserqualität in Italien – Vorsicht

Um Gesundheitsrisiken im Vorfeld zu vermeiden, sollten Urlauber das Leitungswasser in Italien nicht als Trinkwasser nutzen, auch wenn sich die Wasserqualität in Italien in den letzten Jahren deutlich verbessert hat. Sicherheit gibt es nur in der abgepackten Wasserflasche oder durch einen individuellen Wassertest. Auch zu Hause wird empfohlen, durch einen persönlichen Test die Wasserqualität im trauten Heim bestimmen zu lassen. Nur so kann man sicher sein, dass durch dauerhaften Konsum des heimischen Leitungswassers keine gesundheitlichen Schäden entstehen.

Italien im Überblick

Fläche: 301.338 km²

Einwohner: 60.626.442 (1. Januar 2011 )

Einwohner pro km²: 201.19

Bekannte italienische Städte: Aosta, Bari, Bergamo, Bologna, Cagliari, Campobasso, Catania, Catanzaro, Florenz, Foggia, Genua, L'Aquila, Mailand, Monza, Messina, Neapel, Padua, Perugia, Pescara, Pisa, Potenza, Ravenna, Reggio di Calabria, Rimini, Rom, Salerno, Syrakus, Trient, Triest, Venedig

Die Italienischen Urlaubsregionen

Abruzzen: Atri, Castelli, Guardiagrele, L'Aquila, Pescocostanzo, Penne, Salle, Sulmona, Teramo
Aostatal: Aosta, Chatillon, Pont-Saint-Martin, Saint-Christoph, Saint-Vincent, Sarre
Apulien: Altamura, Andria, Bari, Barletta, Bisceglie, Bitonto, Brindisi, Cerignola, Foggia, Manfredonia, Molfetta, Monopoli, San Severo, Tarent, Trani
Basilikata: Matera, Melfi, Pisticci, Potenza
Emilia-Romana: Cesena, Ferrara, Modena, Parma, Piacenza, Ravenna ( Bern ), Reggio nell'Emilia, Rimini
Friaul-Julisch-Venetien: Görz, Monfalcone, Muggia, Porcia, Pordenone, Triest, Udine
Gardasee: Arco, Brenzone, Castelnuovo del Garda, Desenzano del Garda, Garda, Gardone Riviera, Gargnano, Lazise, Limone sul Garda, Lonata del Garda, Malcesine, Meina, Moniga del Garda, Nago-Torbole, Padenghe sul Garda, Peschiera del Garda, Saló, San Felice del Benaco, Sirmione, Tignale, Torri del Benaco, Toscalano-Maderno, Tremosine
Kalabrien: Catanzaro, Cosenza, Crotone, Reggió di Calabria, Tropea
Kampanien: Capri, Ercolaneo, Ischia, Neapel, Pozzuoli, Salerno, Sorrent
Lago Maggiore: Arona, Baveno, Belgirate, Brenzone, Cannero Riviera, Cannobia, Ghiffa, Lesa, Oggebbio, Lesa, Meina
Latium: Aprillia, Latina, Rom
Ligurien: Alassio, Genua, Imperia, La Spezia, Portofino, Rapallo, San Remo, Savona, Ventimiglia
Lombardei: Brescia, Como, Cremona, Mailand, Monza, Pavia
Marken: Ancona, Ascoli Piceno, Fano, Pesaro, Urbino
Molise: Campobasso, Isernia, Termoli
Piemont: Bardonecchia, Limone Piemonte, Sestriere, Turin
Sardinien: Alghero, Cagliari, Carbonia, Iglesias, Nuoro, Olbia, Oristano, Quatru Sant'Elena, Sassari, Selargius
Sizilien: Agrigent, Caltanissetta, Catania, Cefalú, Enna, Messina, Palermo, Ragusa, Syrakus, Taormina, Trapani
Toskana: Carrara, Empoli, Florenz, Livorno, Lucca, Montepulciano, Pisa, San Gimignano, Siena
Trentino-Südtirol: Ahrntal, Bozen, Brixen, Bruneck, Eppan, Kaltern, Kastelruth, Klause, Lana, Latsch, Leifers, Meran, Neumarkt-Auer, Schlanders, Sterzing, Trient
Umbrien: Orvieto, Perugia, Norcia, Todi
Venetien: Padua, Venedig, Verona, Vicenza, Treviso

Bekannte Küsten in Italien: Amalfiküste, Bibione, Cinque Terre, Costa del Sud, Costa Paradiso, Costa Rei, Costa Smeralda, Costa Verde, Etruskische Küste, Golf von Neapel, Jesolo, Riviera del Conero, Riviera delle Colline, Riviera delle Palme, Salento

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 Es ist nicht zu unterschätzen, welche Wasserbelastung ein mit Bakterien und Keimen behafteter Spüllappen zur Folge haben kann, der zum Trocknen über den Wasserhahn gehangen wird. Einer unserer Trinkwassertests kann helfen, Bakterienherde ausfindig zu machen und das Wasser zu Hause nachhaltig zu verbessern.

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Italien Wasserqualität

Die Wasserqualität in Italien muss grundsätzlich wie in allen EU-Mitgliedsstaaten hohen Anforderungen entsprechen. Sowohl die strenge EU-Richtlinie für Trinkwasser als auch die EG-Badegewässerrichtlinie haben in den letzten Jahren zu einer deutlichen Verbesserung der Wasserqualität in Italien geführt.

Ist die Qualität der Badegewässer in Italien schlecht?

Die Badewasserqualität wird in den 28 EU-Mitgliedstaaten überwacht und im Bericht der Europäischen Kommission und der Europäischen Umweltagentur (EUA) veröffentlicht.

  • Die drei Länder mit der höchsten Zahl an Badestellen mit „mangelhafter“ Wasserqualität, die in den 28 EU-Mitgliedstaaten überwacht werden, befinden sich in Italien, Frankreich und Spanien. (Stand Bericht 2019)
  • Im Vergleich zu 2017 ist die Zahl der Badegewässer mit mangelhafter Wasserqualität in Italien von 79 auf 89 gestiegen.
  • Wie der Strand an Ihrem Urlaubsziel bewertet wurde, können sie hier nachschauen: Interaktive Karte mit den Ergebnissen für die einzelnen Badestellen

Italien WasserqualitätDiese Badestrände in Italien sollten sie meiden - Hier klicken!

Die Qualität der Badegewässer wird in den EU-Mitgliedstaaten und damit auch in Italien überwacht und im Bericht von 2019 der Europäischen Kommission und der Europäischen Umweltagentur (EUA) bekannt gegeben.

Gardasee

Gardasee Wasserqualität testen

Der größte See Italiens mit einer Fläche von 370km² weist eine gute Wasserqualität auf. Der Norden ist generell weniger anfällig für Verschmutzungen aufgrund der höheren Durchschnittswassertiefe und steileren Uferabfällen.

Für alle Infos zur Gardasee Wasserqualität – hier klicken!

Lago Maggiore

Lago Maggiore WasserqualitätAbwässer verunreinigen beeinflussen die Wasserqualität des Lago Maggiore. Maßnahmen wurden ergriffen, um die Belastungsquellen zu neutralisieren oder zumindest zu reduzieren. An vielen Stellen gilt der Lago Maggiore als traumhafter Badesee.

Für alle Infos zur Lago Maggiore Wasserqualität – hier klicken!

Kann man das Leitungswasser in Italien trinken?

Italien Wasserqualität

Die Europäische Union legt für Wasser, das für den menschlichen Gebrauch genutzt wird, gewisse Qualitätsstandards fest. So bestehen auch für die Wasserqualität in Italien Vorschriften, die regelmäßig überwacht und eingehalten werden müssen. In den vergangenen Jahren führte vor allem der Ausbau von Ringkanalisationen zur Verbesserung der Wasserqualität in Italien.

So konnte zunehmend die Einleitung der Abwässer in die Badeseen reduziert werden. Das Trinkwasser wird nach der EU-Richtlinie für Trinkwasser (Richtlinie 98/83/EG)1 regelmäßig überprüft. Bei Abweichungen der vorgeschriebenen Grenzwerte muss die Bevölkerung informiert und Abhilfemaßnahmen zur Qualitätssicherung des Wassers getroffen werden.

➔ Theoretisch kann man also das Leitungswasser in Italien trinken ohne seine Gesundheit zu gefährden.

Wenn Ungewissheit über die tatsächliche Wasserqualität in Italien oder Daheim besteht, ist ein geeigneter Trinkwassertest empfehlenswert. Die Trinkwasserversorger müssen die Wasserqualität nur bis zum Hausanschluss gewährleisten, Verschmutzungen des Trinkwassers treten meist erst außerhalb des Verantwortungsbereichs der Wasserversorger auf.

✅ Jetzt selbst Wasserqualität testen - schnell & einfach

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Italien Wasserqualität

Die Wasserqualität in Italien muss grundsätzlich wie in allen EU-Mitgliedsstaaten hohen Anforderungen entsprechen. Sowohl die strenge EU-Richtlinie für Trinkwasser als auch die EG-Badegewässerrichtlinie haben in den letzten Jahren zu einer deutlichen Verbesserung der Wasserqualität in Italien geführt.

Ist die Qualität der Badegewässer in Italien schlecht?

Die Badewasserqualität wird in den 28 EU-Mitgliedstaaten überwacht und im Bericht der Europäischen Kommission und der Europäischen Umweltagentur (EUA) veröffentlicht.

  • Die drei Länder mit der höchsten Zahl an Badestellen mit „mangelhafter“ Wasserqualität, die in den 28 EU-Mitgliedstaaten überwacht werden, befinden sich in Italien, Frankreich und Spanien. (Stand Bericht 2019)
  • Im Vergleich zu 2017 ist die Zahl der Badegewässer mit mangelhafter Wasserqualität in Italien von 79 auf 89 gestiegen.
  • Wie der Strand an Ihrem Urlaubsziel bewertet wurde, können sie hier nachschauen: Interaktive Karte mit den Ergebnissen für die einzelnen Badestellen

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Die Europäische Union legt für Wasser, das für den menschlichen Gebrauch genutzt wird, gewisse Qualitätsstandards fest. So bestehen auch für die Wasserqualität in Italien Vorschriften, die regelmäßig überwacht und eingehalten werden müssen. In den vergangenen Jahren führte vor allem der Ausbau von Ringkanalisationen zur Verbesserung der Wasserqualität in Italien.

So konnte zunehmend die Einleitung der Abwässer in die Badeseen reduziert werden. Das Trinkwasser wird nach der EU-Richtlinie für Trinkwasser (Richtlinie 98/83/EG)1 regelmäßig überprüft. Bei Abweichungen der vorgeschriebenen Grenzwerte muss die Bevölkerung informiert und Abhilfemaßnahmen zur Qualitätssicherung des Wassers getroffen werden.

➔ Theoretisch kann man also das Leitungswasser in Italien trinken ohne seine Gesundheit zu gefährden.

Wenn Ungewissheit über die tatsächliche Wasserqualität in Italien oder Daheim besteht, ist ein geeigneter Trinkwassertest empfehlenswert. Die Trinkwasserversorger müssen die Wasserqualität nur bis zum Hausanschluss gewährleisten, Verschmutzungen des Trinkwassers treten meist erst außerhalb des Verantwortungsbereichs der Wasserversorger auf.

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