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Rhein Wasserqualität

Die Wasserqualität von Väterchen Rhein

Der Rhein fließt durch die Schweiz, Deutschland, die Niederlande und schließlich auch Österreich. Er ist Grenzfluss zu Liechtenstein und Frankreich und Einzugsgebiet von Italien und Belgien.

Rhein Wasserqualität

Mit einer Länge von mehr als 1200 Kilometern, von denen gut drei Viertel für die Großschifffahrt tauglich sind, ist der größte Fluss nordwestlich der europäischen Hauptwasserscheide ein gigantischer Faktor der Industrie. Durch länderübergreifende Maßnahmen zum Schutz der Wasserqualität des Rheins nimmt die Qualität stetig zu und verbessert sich.

Die Trinkwasserqualität des Rheins?

Die Trinkwasserqualität des Rheins wird ständig überprüft, um wichtige Hinweise zum aktuellen Güteklassen-Status zu erhalten. Im Jahre 2000 wurde verkündet, der Fluss beherberge nunmehr wieder über 43 verschiedene Fischarten. Doch hatte der Rhein mit zahlreichen Problemen zu kämpfen. Im Jahre 1969, - die Verseuchung mit dem Schädlingsbekämpfungsmittel „Thriodan“, im Jahre 1986 mit dem Brand im Pharmakonzern Sandoz oder im Januar 2003, als bei einem Leck in der Industrieanlage des Konzerns Rhodia riesige Mengen von Cyclohexan in den Fluss liefen. Verschmutzungen durch Pestizide, Tenside oder Düngemittel belasten heutzutage den Rhein. Auch die zahlreichen Atomkraftwerke am Ufer des Flusses nehmen eine Rolle bezüglich der Wasserqualität des Flusses ein.

Fakten zum Rhein im Überblick

Quelle:
Alpen

Mündung:
Nordsee

Länge:
1238 km

Nebenflüsse:
Aare, Ahr, Birs, Elz, Emscher, Erft, Kinzig, Lahn, Lippe, Maas, Main, Moder, Mosel, Nahe, Neckar, Pfinz, Ruhr, Selz, Sieg, Speyerbach, Thur, Wied, Wupper, Wutach

Städte am Rhein:
Basel, Bonn, Duisburg, Düsseldorf, Karlsruhe, Koblenz, Köln, Krefeld, Leverkusen, Ludwigshafen, Mainz, Mannheim, Neuss, Straßburg, Wiesbaden

Die Wasserqualität des Rheins testen – schnell reagieren

Da auch die Trinkwassergewinnung entlang des Flusses für viele Städte wichtig ist, scheint es sehr sinnvoll, die Trinkwasserqualität des Rheins zu prüfen umso Belastungen zu vermeiden und zu erkennen.  Immer wieder sorgen besorgniserregende Konzentrationen von Antibiotika, Antiepileptika, Schmerzmitteln und hormonähnlichen Substanzen bei der Wasserqualität für Beunruhigung. Vom Baden im Rhein darf nach wie vor abgeraten werden. Das Trinkwasser stammt zumeist aus Uferfiltrat oder sogenannten Schluck- und Förderbrunnen. Das Wasser wird durch Wasserwerke aufbereitet und genusstauglich gemacht. Jedoch wird das Trinkwasser nur bis zur Zuleitung zu den jeweiligen Häusern kontrolliert.

➙ Die Trinkwasserqualität in den Häusern sollte laut unseren Experten regelmäßig überprüft werden.

Das Wasser von einem Labor untersuchen zu lassen, war immer sehr aufwendig und kostspielig. Besonders für den Privathaushalt gab es lange Zeit keine geeignete, schnelle und kostengünstige Möglichkeit. Wir haben nun speziell für Sie folgendes Test-Set konzipiert:

Probe nehmen mithilfe des Wasseranalyse-Test-Sets
Probe einsenden und im Wasserlabor untersuchen lassen
Verständliches Ergebnis erhalten

» zum Wassertest

 


Referenzen
[1] Zur Ökologie der Tierwelt im Rhein. Verhandlungen der Naturforschenden Gesellschaft Basel. Band 102: 323-342
[2] Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes: Rhein Fluss
[3] BMU: Binnengewässer

Die Wasserqualität von Väterchen Rhein Der Rhein fließt durch die Schweiz, Deutschland, die Niederlande und schließlich auch Österreich. Er ist Grenzfluss zu Liechtenstein und Frankreich und... mehr erfahren »
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Rhein Wasserqualität

Die Wasserqualität von Väterchen Rhein

Der Rhein fließt durch die Schweiz, Deutschland, die Niederlande und schließlich auch Österreich. Er ist Grenzfluss zu Liechtenstein und Frankreich und Einzugsgebiet von Italien und Belgien.

Rhein Wasserqualität

Mit einer Länge von mehr als 1200 Kilometern, von denen gut drei Viertel für die Großschifffahrt tauglich sind, ist der größte Fluss nordwestlich der europäischen Hauptwasserscheide ein gigantischer Faktor der Industrie. Durch länderübergreifende Maßnahmen zum Schutz der Wasserqualität des Rheins nimmt die Qualität stetig zu und verbessert sich.

Die Trinkwasserqualität des Rheins?

Die Trinkwasserqualität des Rheins wird ständig überprüft, um wichtige Hinweise zum aktuellen Güteklassen-Status zu erhalten. Im Jahre 2000 wurde verkündet, der Fluss beherberge nunmehr wieder über 43 verschiedene Fischarten. Doch hatte der Rhein mit zahlreichen Problemen zu kämpfen. Im Jahre 1969, - die Verseuchung mit dem Schädlingsbekämpfungsmittel „Thriodan“, im Jahre 1986 mit dem Brand im Pharmakonzern Sandoz oder im Januar 2003, als bei einem Leck in der Industrieanlage des Konzerns Rhodia riesige Mengen von Cyclohexan in den Fluss liefen. Verschmutzungen durch Pestizide, Tenside oder Düngemittel belasten heutzutage den Rhein. Auch die zahlreichen Atomkraftwerke am Ufer des Flusses nehmen eine Rolle bezüglich der Wasserqualität des Flusses ein.

Fakten zum Rhein im Überblick

Quelle:
Alpen

Mündung:
Nordsee

Länge:
1238 km

Nebenflüsse:
Aare, Ahr, Birs, Elz, Emscher, Erft, Kinzig, Lahn, Lippe, Maas, Main, Moder, Mosel, Nahe, Neckar, Pfinz, Ruhr, Selz, Sieg, Speyerbach, Thur, Wied, Wupper, Wutach

Städte am Rhein:
Basel, Bonn, Duisburg, Düsseldorf, Karlsruhe, Koblenz, Köln, Krefeld, Leverkusen, Ludwigshafen, Mainz, Mannheim, Neuss, Straßburg, Wiesbaden

Die Wasserqualität des Rheins testen – schnell reagieren

Da auch die Trinkwassergewinnung entlang des Flusses für viele Städte wichtig ist, scheint es sehr sinnvoll, die Trinkwasserqualität des Rheins zu prüfen umso Belastungen zu vermeiden und zu erkennen.  Immer wieder sorgen besorgniserregende Konzentrationen von Antibiotika, Antiepileptika, Schmerzmitteln und hormonähnlichen Substanzen bei der Wasserqualität für Beunruhigung. Vom Baden im Rhein darf nach wie vor abgeraten werden. Das Trinkwasser stammt zumeist aus Uferfiltrat oder sogenannten Schluck- und Förderbrunnen. Das Wasser wird durch Wasserwerke aufbereitet und genusstauglich gemacht. Jedoch wird das Trinkwasser nur bis zur Zuleitung zu den jeweiligen Häusern kontrolliert.

➙ Die Trinkwasserqualität in den Häusern sollte laut unseren Experten regelmäßig überprüft werden.

Das Wasser von einem Labor untersuchen zu lassen, war immer sehr aufwendig und kostspielig. Besonders für den Privathaushalt gab es lange Zeit keine geeignete, schnelle und kostengünstige Möglichkeit. Wir haben nun speziell für Sie folgendes Test-Set konzipiert:

Probe nehmen mithilfe des Wasseranalyse-Test-Sets
Probe einsenden und im Wasserlabor untersuchen lassen
Verständliches Ergebnis erhalten

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Referenzen
[1] Zur Ökologie der Tierwelt im Rhein. Verhandlungen der Naturforschenden Gesellschaft Basel. Band 102: 323-342
[2] Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes: Rhein Fluss
[3] BMU: Binnengewässer