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Belastungsquelle Brunnen

Brunnen Wasser Belastung

Brunnen haben zu den herkömmlichen Belastungsquellen auch weitere mögliche Ursachen für Belastungen im Wasser. Durch die verschiedenen Arten von Brunnentypen (wie Bohrbrunnen, Ziehbrunnen, Quellfassung, Rammbrunnen) und der Einsatz von unterschiedlichen Materialien sowie die Tiefe der einzelnen Brunnen ist die Wasserqualität von diesen Faktoren abhängig. Eine Belastungsquelle kann bereits die Abdeckung des Brunnens sein. Falls Kleintiere durch die Abdeckung gelangen können, gehen damit auch Verunreinigungen einher.

Die Umgebung der Brunnenanlage ist ebenso wesentlicher Bestandteil auf dem Weg zu einer guten Brunnenwasser-Qualität. Die Umgebung sollte sauber und übersichtlich angelegt sein und gepflegt werden. Wiesen sollten gut kurz gemäht werden und Tieren sollte der Zugang versperrt werden. Eine Umzäunung kann weiterhelfen, dass die Belastung mit Keimen durch Tiere vermindert wird.

wasserqualitaet-test

Brunnenwasser überprüfen

In Brunnen gelangen durch Landwirtschaft oder auch durch Tierhaltung und andere Kleintiere Keime ins Brunnenwasser, die auf einen fäkalen Ursprung hinweisen können. Unter diesen Keimen befindet sich Escherichia coli (kurz: E. coli) und andere coliforme Keime sowie Enterokokken. Mit der Überprüfung auf diese Bakterien erhält der Brunnenbesitzer und Betreiber wertvolle Informationen zur mikrobiologischen Belastung. Zudem wird durch den mikrobiologischen Brunnenwassertest auch die Gesamtkeimzahl untersucht (bei 2 unterschiedlichen Bebrütungstemperaturen). Anhand dieser Untersuchung lassen sich Rückschlüsse auf die Wasserqualität vom Brunnen ziehen. Bei einer Belastung durch coliforme Keime (auch E. coli) und Enterokokken sollte man zwingend die Ursache ausfindig machen und abstellen.

Wasser aus Brunnen: Weitere Belastungsquellen

Neben dem Brunnen und den Materialien, aus denen diese Anlage besteht, neben der Art und Funktionsweise der Brunnen und der Umgebungsfaktoren sind Beeinträchtigungen der Brunnenwasserqualität nicht nur von der Brunnenanlage selbst möglich. Das durch den Brunnen geförderte Wasser wird häufig direkt aus dem Grundwasser gewonnen. Im Gegensatz zum Wasserwerk bereiten nur sehr wenige dieses Wasser auf.

Aus diesem Umstand ergeben sich bei verschiedenen Inhaltsstoffen mögliche Grenzwertüberschreitungen. Häufig besteht das Brunnenwasser aus einer zu hohen Konzentration an Mangan und Eisen. Diese Parameter sind zwar nicht zwingend gesundheitsbedenklich, aber sollten unter den Grenzwerten liegen, da die Optik, der Geruch und auch deren Wirkung auf technische Geräte nachteilig sein kann. Ob die Werte innerhalb der Anforderung liegen, kann einer unserer Wassertests zu Eigenkontrolle liefern. Ein preisgünstiger aber umfangreicher Brunnenwasser-Test ist der Brunnenwasser Test Maxi, der wichtige chemische als auch mikrobiologische Werte erfasst.

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Analysefinder

Brunnen Wasser Belastung Brunnen haben zu den herkömmlichen Belastungsquellen auch weitere mögliche Ursachen für Belastungen im Wasser. Durch die verschiedenen Arten von Brunnentypen (wie... mehr erfahren »
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Belastungsquelle Brunnen

Brunnen Wasser Belastung

Brunnen haben zu den herkömmlichen Belastungsquellen auch weitere mögliche Ursachen für Belastungen im Wasser. Durch die verschiedenen Arten von Brunnentypen (wie Bohrbrunnen, Ziehbrunnen, Quellfassung, Rammbrunnen) und der Einsatz von unterschiedlichen Materialien sowie die Tiefe der einzelnen Brunnen ist die Wasserqualität von diesen Faktoren abhängig. Eine Belastungsquelle kann bereits die Abdeckung des Brunnens sein. Falls Kleintiere durch die Abdeckung gelangen können, gehen damit auch Verunreinigungen einher.

Die Umgebung der Brunnenanlage ist ebenso wesentlicher Bestandteil auf dem Weg zu einer guten Brunnenwasser-Qualität. Die Umgebung sollte sauber und übersichtlich angelegt sein und gepflegt werden. Wiesen sollten gut kurz gemäht werden und Tieren sollte der Zugang versperrt werden. Eine Umzäunung kann weiterhelfen, dass die Belastung mit Keimen durch Tiere vermindert wird.

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In Brunnen gelangen durch Landwirtschaft oder auch durch Tierhaltung und andere Kleintiere Keime ins Brunnenwasser, die auf einen fäkalen Ursprung hinweisen können. Unter diesen Keimen befindet sich Escherichia coli (kurz: E. coli) und andere coliforme Keime sowie Enterokokken. Mit der Überprüfung auf diese Bakterien erhält der Brunnenbesitzer und Betreiber wertvolle Informationen zur mikrobiologischen Belastung. Zudem wird durch den mikrobiologischen Brunnenwassertest auch die Gesamtkeimzahl untersucht (bei 2 unterschiedlichen Bebrütungstemperaturen). Anhand dieser Untersuchung lassen sich Rückschlüsse auf die Wasserqualität vom Brunnen ziehen. Bei einer Belastung durch coliforme Keime (auch E. coli) und Enterokokken sollte man zwingend die Ursache ausfindig machen und abstellen.

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Neben dem Brunnen und den Materialien, aus denen diese Anlage besteht, neben der Art und Funktionsweise der Brunnen und der Umgebungsfaktoren sind Beeinträchtigungen der Brunnenwasserqualität nicht nur von der Brunnenanlage selbst möglich. Das durch den Brunnen geförderte Wasser wird häufig direkt aus dem Grundwasser gewonnen. Im Gegensatz zum Wasserwerk bereiten nur sehr wenige dieses Wasser auf.

Aus diesem Umstand ergeben sich bei verschiedenen Inhaltsstoffen mögliche Grenzwertüberschreitungen. Häufig besteht das Brunnenwasser aus einer zu hohen Konzentration an Mangan und Eisen. Diese Parameter sind zwar nicht zwingend gesundheitsbedenklich, aber sollten unter den Grenzwerten liegen, da die Optik, der Geruch und auch deren Wirkung auf technische Geräte nachteilig sein kann. Ob die Werte innerhalb der Anforderung liegen, kann einer unserer Wassertests zu Eigenkontrolle liefern. Ein preisgünstiger aber umfangreicher Brunnenwasser-Test ist der Brunnenwasser Test Maxi, der wichtige chemische als auch mikrobiologische Werte erfasst.

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