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Risiko geht nicht vom eingespeisten Wasser oder vom Netz aus

Zahlreiche Untersuchungen und Kontrollen bestätigen, dass es im Wassernetz der Wasserwerke/Versorger kaum zu potenziellen Gefahren kommen kann. Treten spontane Verunreinigungsquellen auf, wird schnell reagiert, um die Gefahr zu bannen (beispielsweise bei Hochwasser, Überschwemmungen, Hitzewellen). Die Wasserversorger sind für das eingespeiste Wasser und dessen Wasserqualität im Wassernetz verantwortlich. Im Gegensatz zu den Haushalten und Wasserleitungen in den verschiedenen Häusern wird hier stetig auf die Einhaltung der Qualitätsanforderungen geachtet. Schadstoffe sind also oftmals nicht im öffentlichen Versorgernetz zu finden, sondern in den eigenen Wasserleitungen und Wasserhähnen!

Wir haben speziell für Sie folgendes Test-Set konzipiert:

Probe nehmen mithilfe des Wasseranalyse-Test-Sets
Probe einsenden und im Wasserlabor untersuchen lassen
Verständliches Ergebnis erhalten

» Testen Sie es selbst!

Trinkwasserqualität Test

Eingespeistes Wasser

Öffentliches Wassernetz

Das eingespeiste Wasser im öffentlichen Wassernetz stammt meist direkt aus den Wasserwerken. Häufig wird dort das Wasser durch verschiedene Aufbereitungsprozesse gereinigt, Schadstoffe werden entfernt oder Inhaltsstoffe werden dem Wasser dazugegeben. Oftmals geben die Wasserwerke das Wasser in ein großes System ein, sodass meist eine Stadt weitestgehend gleiche Konzentrationen der Inhaltsstoffe im Wassernetz und in den verschiedenen Stadtteilen besitzen. Doch es kann auch zu unterschiedlichen Mengen der Stoffe kommen. Sind die Wasserwerke für bestimmte Stadteile verantwortlich und produzieren kein gemeinsames Mischwasser (mit den anderen Werken), dann kann es zu erheblichen Unterschieden kommen. Im Beispiel kann das die Wasserhärte betreffen. So kann es passieren, dass die einen Bewohner weiches Wasser aus dem Wasserhahn erhalten und andere Bewohner hartes Wasser.

Unterschiede im eingespeisten Wasser

Trotz möglicher Unterschiede durch die Lage und die Art der Einspeisung der Wasserwerke ist in der Regel ein gemeinsamer Nenner sichergestellt: Die Anforderungen der Trinkwasserverordnung werden im öffentlichen Wassernetz eingehalten. Die Trinkwasserverordnung gibt Grenzwerte (auch Richtwerte und einen Maßnahmenwert vor), diese Werte müssen eingehalten werden, damit das Wasser für die Verbraucher als Trinkwasser bereitgestellt werden kann. In den öffentlichen Netzen sind heute kaum mehr Materialien im Einsatz von denen eine große Gesundheitsgefahr ausgehen kann. Wenige Reste von Bleileitungen wurden nach und nach entfernt, sodass nur noch selten die Sanierung auf öffentlichem Gebiet stattfinden muss.

Analysefinder

Öffentliches Wassernetz Das eingespeiste Wasser im öffentlichen Wassernetz stammt meist direkt aus den Wasserwerken. Häufig wird dort das Wasser durch verschiedene Aufbereitungsprozesse... mehr erfahren »
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Eingespeistes Wasser

Öffentliches Wassernetz

Das eingespeiste Wasser im öffentlichen Wassernetz stammt meist direkt aus den Wasserwerken. Häufig wird dort das Wasser durch verschiedene Aufbereitungsprozesse gereinigt, Schadstoffe werden entfernt oder Inhaltsstoffe werden dem Wasser dazugegeben. Oftmals geben die Wasserwerke das Wasser in ein großes System ein, sodass meist eine Stadt weitestgehend gleiche Konzentrationen der Inhaltsstoffe im Wassernetz und in den verschiedenen Stadtteilen besitzen. Doch es kann auch zu unterschiedlichen Mengen der Stoffe kommen. Sind die Wasserwerke für bestimmte Stadteile verantwortlich und produzieren kein gemeinsames Mischwasser (mit den anderen Werken), dann kann es zu erheblichen Unterschieden kommen. Im Beispiel kann das die Wasserhärte betreffen. So kann es passieren, dass die einen Bewohner weiches Wasser aus dem Wasserhahn erhalten und andere Bewohner hartes Wasser.

Unterschiede im eingespeisten Wasser

Trotz möglicher Unterschiede durch die Lage und die Art der Einspeisung der Wasserwerke ist in der Regel ein gemeinsamer Nenner sichergestellt: Die Anforderungen der Trinkwasserverordnung werden im öffentlichen Wassernetz eingehalten. Die Trinkwasserverordnung gibt Grenzwerte (auch Richtwerte und einen Maßnahmenwert vor), diese Werte müssen eingehalten werden, damit das Wasser für die Verbraucher als Trinkwasser bereitgestellt werden kann. In den öffentlichen Netzen sind heute kaum mehr Materialien im Einsatz von denen eine große Gesundheitsgefahr ausgehen kann. Wenige Reste von Bleileitungen wurden nach und nach entfernt, sodass nur noch selten die Sanierung auf öffentlichem Gebiet stattfinden muss.

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