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Karibisches Meer Wasserqualität

Karibisches Meer – Wasserqualität tatsächlich ausgezeichnet?

Das Karibische Meer ist bekannt für hervorragende Wasserqualität und saubere Strände. An vielen Urlaubsstränden wird regelmäßig die Wasserqualität im Karibischen Meer getestet. So wurden in der Vergangenheit rund 30 Strände auf Jamaika, Turks and Caicos Islands, Puerto Rico und der Dominikanischen Republik mit der „Blue Flag“ ausgezeichnet1. Diese Anerkennung erhalten sämtliche Strände, die mit sehr guter Badewasserqualität, Sicherheit und Sauberkeit an Stränden punkten. Doch die Tiefen des Meeres bergen Geheimnisse: So sterben durch die globale Erwärmung und Umweltverschmutzungen zunehmend empfindliche Korallenarten ab. In der Vergangenheit wurde sogar nachweislich festgestellt, dass die „Elchweihkorallen“ durch die ins Meer geleiteten Abwässer stark bedroht werden2.

Karibisches Meer – von Kolumbus durchquert

Karibisches Meer Wasserqualitaet

Das Karibische Meer ist ein Nebenmeer des Atlantischen Ozeans. Mit einer Gesamtfläche von 2.754.000 km² stellt es den südöstlichen Teil des Amerikanischen Mittelmeeres dar. Hier entdeckte man zwischen Jamaika und den Kaimaninseln die weltweit tiefstgelegenen unter Wasser befindlichen Vulkane. Die Westindischen Inseln grenzen das Karibische Meer vom Hauptteil des Atlantischen Ozeans ab. Erst im Jahre 1492 wurde die Karibik durch die Entdeckung Amerikas für die Europäer bekannt. Auf der Suche nach einem Seeweg, der nach Indien führte, segelte Christoph Kolumbus in diesen Gewässern.

Karibisches Meer – Badewasserqualität muss geschützt werden

Das Karibische Meer weist zwar grundsätzlich eine gute Wasserqualität auf, doch diese muss kontinuierlich überwacht und geprüft werden, um das Leben im Meer dauerhaft zu erhalten. Nicht nur die Badewasserqualität der Badestellen ist von enormer Wichtigkeit. So hat es das heimische Leitungswasser den strengen Paragrafen und Vorschriften der Trinkwasserverordnung zu verdanken, dass dieses in Deutschland als wichtigstes Lebensmittel gilt. Die Wasserversorger garantieren die Wasserqualität jedoch immer nur bis zu den einzelnen Hausanschlüssen. Das Fatale liegt meist in den heimischen Rohren verborgen: Ein persönlicher Wassertest kann Verunreinigungen durch Schwermetalle und Keime im Trinkwasser lokalisieren und die Güte genau bestimmen.

Karibisches Meer auf einen Blick:

Fläche Karibisches Meer:
2754000 km²

Tiefe Karibisches Meer:
7680 m

Beliebte Städte/ Urlaubsorte am Karibischen Meer:
Kuba, Martinique, Mexiko, Nicaragua, Niederlande, Panama, Puerto Rico, Trinidad und Tobago, Venezuela, Antigua und Barbuda, Belize, Costa Rica, Dominica, Dominikanische Republik, Guadeloupe, Guatemala, Haiti, Honduras, Jamaika, Kolumbien

Inseln im Karibischen Meer:
Grenada, Guadeloupe, Hispaniola, Jamaika, Kuba, Martinique, Puerto Rico, Isla Cozumel, Grenada, Dominica, Cayman Island

Angrenzende Länder am Karibischen Meer:
Karibik, Mittelamerika, Südamerika

Sollten Sie auch selbst einen Wassertest durchführen?

Uns erreichen oft Fragen von beunruhigten Personen, die Schadstoffe im Trinkwasser befürchten. Doch wie können Schadstoffe eigentlich ins Trinkwasser gelangen? Die Ursache für Schwermetalle und Bakterien im Leitungswasser liegt oftmals in:

  • Wasserleitungen aus Kupfer oder Blei (in Neu- und Altbauten)
  • Wasserhähne, Schlauchwasserhähne
  • Wasser, welches lange in den Wasserleitungen steht (Stagnationswasser)

Für den Privathaushalt gab es lange Zeit keine geeignete, schnelle und kostengünstige Möglichkeit. Wir haben nun speziell für Sie folgendes Test-Set konzipiert:

Probe nehmen mithilfe des Wasseranalyse-Test-Sets
Probe einsenden und im Wasserlabor untersuchen lassen
Verständliches Ergebnis erhalten

» zum Wassertest

 

Referenzen
[1] blueflag.org: caribic ocean water quality
[2] focus online: Karibik Wasserqualität
[3] BMU: Binnengewässer

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Karibisches Meer Wasserqualität

Karibisches Meer – Wasserqualität tatsächlich ausgezeichnet?

Das Karibische Meer ist bekannt für hervorragende Wasserqualität und saubere Strände. An vielen Urlaubsstränden wird regelmäßig die Wasserqualität im Karibischen Meer getestet. So wurden in der Vergangenheit rund 30 Strände auf Jamaika, Turks and Caicos Islands, Puerto Rico und der Dominikanischen Republik mit der „Blue Flag“ ausgezeichnet1. Diese Anerkennung erhalten sämtliche Strände, die mit sehr guter Badewasserqualität, Sicherheit und Sauberkeit an Stränden punkten. Doch die Tiefen des Meeres bergen Geheimnisse: So sterben durch die globale Erwärmung und Umweltverschmutzungen zunehmend empfindliche Korallenarten ab. In der Vergangenheit wurde sogar nachweislich festgestellt, dass die „Elchweihkorallen“ durch die ins Meer geleiteten Abwässer stark bedroht werden2.

Karibisches Meer – von Kolumbus durchquert

Karibisches Meer Wasserqualitaet

Das Karibische Meer ist ein Nebenmeer des Atlantischen Ozeans. Mit einer Gesamtfläche von 2.754.000 km² stellt es den südöstlichen Teil des Amerikanischen Mittelmeeres dar. Hier entdeckte man zwischen Jamaika und den Kaimaninseln die weltweit tiefstgelegenen unter Wasser befindlichen Vulkane. Die Westindischen Inseln grenzen das Karibische Meer vom Hauptteil des Atlantischen Ozeans ab. Erst im Jahre 1492 wurde die Karibik durch die Entdeckung Amerikas für die Europäer bekannt. Auf der Suche nach einem Seeweg, der nach Indien führte, segelte Christoph Kolumbus in diesen Gewässern.

Karibisches Meer – Badewasserqualität muss geschützt werden

Das Karibische Meer weist zwar grundsätzlich eine gute Wasserqualität auf, doch diese muss kontinuierlich überwacht und geprüft werden, um das Leben im Meer dauerhaft zu erhalten. Nicht nur die Badewasserqualität der Badestellen ist von enormer Wichtigkeit. So hat es das heimische Leitungswasser den strengen Paragrafen und Vorschriften der Trinkwasserverordnung zu verdanken, dass dieses in Deutschland als wichtigstes Lebensmittel gilt. Die Wasserversorger garantieren die Wasserqualität jedoch immer nur bis zu den einzelnen Hausanschlüssen. Das Fatale liegt meist in den heimischen Rohren verborgen: Ein persönlicher Wassertest kann Verunreinigungen durch Schwermetalle und Keime im Trinkwasser lokalisieren und die Güte genau bestimmen.

Karibisches Meer auf einen Blick:

Fläche Karibisches Meer:
2754000 km²

Tiefe Karibisches Meer:
7680 m

Beliebte Städte/ Urlaubsorte am Karibischen Meer:
Kuba, Martinique, Mexiko, Nicaragua, Niederlande, Panama, Puerto Rico, Trinidad und Tobago, Venezuela, Antigua und Barbuda, Belize, Costa Rica, Dominica, Dominikanische Republik, Guadeloupe, Guatemala, Haiti, Honduras, Jamaika, Kolumbien

Inseln im Karibischen Meer:
Grenada, Guadeloupe, Hispaniola, Jamaika, Kuba, Martinique, Puerto Rico, Isla Cozumel, Grenada, Dominica, Cayman Island

Angrenzende Länder am Karibischen Meer:
Karibik, Mittelamerika, Südamerika

Sollten Sie auch selbst einen Wassertest durchführen?

Uns erreichen oft Fragen von beunruhigten Personen, die Schadstoffe im Trinkwasser befürchten. Doch wie können Schadstoffe eigentlich ins Trinkwasser gelangen? Die Ursache für Schwermetalle und Bakterien im Leitungswasser liegt oftmals in:

  • Wasserleitungen aus Kupfer oder Blei (in Neu- und Altbauten)
  • Wasserhähne, Schlauchwasserhähne
  • Wasser, welches lange in den Wasserleitungen steht (Stagnationswasser)

Für den Privathaushalt gab es lange Zeit keine geeignete, schnelle und kostengünstige Möglichkeit. Wir haben nun speziell für Sie folgendes Test-Set konzipiert:

Probe nehmen mithilfe des Wasseranalyse-Test-Sets
Probe einsenden und im Wasserlabor untersuchen lassen
Verständliches Ergebnis erhalten

» zum Wassertest

 

Referenzen
[1] blueflag.org: caribic ocean water quality
[2] focus online: Karibik Wasserqualität
[3] BMU: Binnengewässer