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Dresden Wasserqualität

Dresden – Wasserqualität ausreichend für die Stadt an der Elbe?

Die Wasserqualität in Dresden wird täglich mehrfach geprüft und entspricht den strengen Richtlinien der Trinkwasserverordnung. Einige Parameter unterschreiten die Grenzwerte sogar um ein Vielfaches. Zum Schutz des Grund- und Oberflächenwassers in diesem Bereich hat man weite Flächen als Trinkwasserschutzgebiete ausgewiesen. Dennoch wird das Grundwasser in Dresden und Umgebung immer noch stark durch Altlastenstandorte belastet. 

Dresden Wasserqualität

Eine Aufbereitung in den Wasserwerken ist nötig, bevor die erforderliche Wasserqualität in das Versorgungsnetz eingespeist werden kann. Doch auch das ist keine Garantie für erstklassige Wasserqualität in den Haushalten der sächsischen Landeshauptstadt. Das Fatale liegt meist in den heimischen Wänden verborgen: Veraltete, unsaubere Leitungsrohre können die Trinkwasserqualität nachweislich mindern – nicht nur in Dresden. Eine erhöhte Keim- und Bakterienkonzentration im Leitungswasser kann sogar gesundheitsschädigend sein.

Wasserqualität in Dresden – die Herkunft des Wassers

Die privaten Haushalte in Dresden werden zu 99 % von den drei Wasserwerken Coschütz, Tolkewitz und Hosterwitz versorgt. Das Werk Coschütz deckt knapp 49 % des gesamten Trinkwasserbedarfs aus aufbereitetem Oberflächenwasser der Talsperren Klingenberg und Lehnmühle im Osterzgebirge. Das Werk Tolkewitz übernimmt knapp 20 % und Hosterwitz ca. 30 % des Bedarfs. Hierzu wird Wasser aus dem Uferfiltrat der Elbe und dem Grundwasser, das aus der Elbe landseitig zufließt, gewonnen. Nur für einen kleinen Teil der Stadt wird ca. 1% Wasser vom Trinkwasserzweckverband Röderaue – einem Fremdversorger – geliefert1. In allen Wasserwerken der Stadt Dresden wird die Wasserqualität regelmäßig getestet. Die zwei Werke Saloppe und Albertstadt gewinnen ausschließlich Brauchwasser für die Industrieversorgung.

Wasseranalyse

Wasserqualität – gesundes Bewusstsein in Dresden

Seit 1990 ist der Wasserverbrauch in der Landeshauptstadt Sachsens deutlich zurückgegangen. Gründe hierfür sind zum einen wassersparende Technologien, aber auch ein steigendes Bewusstsein im Umgang mit Wasser. Doch nicht nur die Quantität spielt beim Wasserverbrauch eine zentrale Rolle. Für die Gesundheit ist die Wasserqualität ausschlaggebend. Vor allem Menschen mit einem geschwächten Immunsystem können durch den Verzehr von belastetem Leitungswasser gesundheitliche Schäden davontragen. Nicht nur Keime und Bakterien werden in einem Test nachgewiesen, auch Schwermetalle können die Wasserqualität in Dresden und anderen Städten gravierend beeinflussen. Ein persönlicher Wassertest kann Verunreinigungen ausfindig machen, und helfen die Ursachen zu beseitigen.

Dresden im Überblick

Bundesland: Sachsen
Fläche: 328.31 km²
Höhe: 113m ü. NN
Einwohner: 529.781
Einwohner pro km²: 1614

Stadtteile von Dresden: gegliedert in folgende 10 Ortsämter und 9 Ortschaften:

Ortsamtsbereich Altstadt: Friedrichstadt, Innere Altstadt, Johannstadt-Nord, Johannstadt-Süd, Pirnaische Vorstadt, Seevorstadt-Ost/Großer Garten mit Strehlen-Nordwest, Wilsdruffer Vorstadt/Seevorstadt-West
Ortsamtsbereich Blasewitz: Blasewitz mit Neugruna, Gruna mit Strehlen-Nordost, Seidnitz/Dobritz, Striesen-Ost, Striesen-Süd mit Johannstadt-Südost, Striesen-West, Tolkewitz/Seidnitz-Nord
Ortsamtsbereich Cotta: Briesnitz mit Stetzsch, Kemnitz, Leutewitz und Alt-Omsewitz, Cotta mit Friedrichstadt-Südwest, Gorbitz-Nord/Neu-Omsewitz, Gorbitz-Ost, Gorbitz-Süd, Löbtau-Nord, Löbtau-Süd, Naußlitz mit Wölfnitz, Dölzschen, Roßthal und Niedergorbitz
Ortsamtsbereich Klotzsche: Hellerau/ Willschdorf mit Rähnitz, Klotzsche
Ortsamtsbereich Leuben: Großzschachwitz mit Sporbitz, Kleinzschachwitz mit Meußlitz und Zschieren, Laubegast mit Alt-Tolkewitz, Leuben mit Dobritz-Süd und Niedersedlitz-Nord
Ortsamtsbereich Loschwitz: Bühlau/Weißer Hirsch mit Rochwitz, Loschwitz-Nordost, Hosterwitz/Pillnitz mit Niederpoyritz, Oberpoyritz, Söbrigen, Loschwitz/Wachwitz
Ortsamtsbereich Neustadt: Äußere Neustadt (Antonstadt), Albertstadt, Innere Neustadt mit Antonstadt-Süd, Leipziger Vorstadt, Radeberger Vorstadt,
Ortsamtsbereich Pieschen:Kaditz, Mickten mit Trachau-Süd, Übigau und Kaditz-Süd, Pieschen-Nord/Trachenberge mit Leipziger Vorstadt-Nordwest, Pieschen-Süd mit Leipziger Vorstadt-West (Neudorf), Trachau
Ortsamtsbereich Plauen: Coschütz/Gittersee, Kleinpestitz/Mockritz mit Kaitz und Gostritz, Plauen, Räcknitz/Zschertnitz mit Strehlen-Südwest, Südvorstadt-Ost, Südvorstadt-West
Ortsamtsbereich Prohlis: Leubnitz-Neuostra mit Torna und Mockritz-Ost, Lockwitz mit Kauscha, Luga und Nickern, Niedersedlitz, Prohlis-Nord, Prohlis-Süd, Reick, Strehlen mit Reick-Nordwest

Ortschaften Altfranken, Gompitz: Altfranken/Gompitz mit Ockerwitz, Pennrich, Roitzsch, Steinbach, Unkersdorf und Zöllmen
Ortschaften Cossebaude, Mobschatz, Oberwartha: Cossebaude, Mobschatz, Oberwartha mit Alt-Leuteritz, Brabschütz, Gohlis, Merbitz, Neu-Leuteritz, Niederwartha, Podemus und Rennersdorf
Ortschaften Schönfeld-Weißig: Gönnsdorf/Pappritz mit Cunnersdorf, Eichbusch, Helfenberg und Rockau, Schönfeld/Schullwitz mit Borsberg, Eschdorf, Krieschendorf, Malschendorf, Reitzendorf, Rossendorf und Zaschendorf, Weißig
Ortschaften Weixdorf, Langebrück, Schönborn: Langebrück/Schönborn mit Heidehof, Weixdorf mit Friedersdorf, Gomlitz, Lausa und Marsdorf

Nachbarstädte von Dresden: Bautzen, Meissen, SSS-Osterzgebirge

Wasserverbrauch in Dresden: 34.380 m³ (2008)

Wasserversorger:
DREWAG Stadtwerke Dresden GmbH
zur Homepage der DREWAG

Wieso sollten Sie Ihr Wasser in Dresden selbst testen?

Fachmänner raten dazu, dass jeder seine eigene Wasserqualität testen sollte – obwohl die Versorger es in Dresden bereits tun. Wie können trotz allem die Schadstoffe überhaupt ins Leitungswasser gelangen? Ursachen für Schwermetalle und Bakterien im Trinkwasser liegen oftmals in:

  • Wasserleitungen aus Kupfer oder Blei (in Neu- und Altbauten)
  • Wasserfilter, Wasserenthärter, Grobpartikelfilter
  • Wasserhähne, Schlauchwasserhähne
  • (Stagnations-) Wasser, welches lange in den Wasserleitungen steht
  • zu niedrige Warmwassertemperatur (Legionellen)

Wir haben zur Selbstkontrolle ein Test-Set für Sie konzipiert:
Mithilfe des Test-Sets erhalten Sie alles Notwendige für Ihre Wasseranalyse nach Hause geliefert. Neben Ihren Messwerten können Sie dazugehörende Grenz- und Richtwerte einsehen. Zusätzlich sind die einzelnen Messwerte noch mit einem Erläuterungstext versehen.

 Probe nehmen mithilfe des Wasseranalyse-Test-Sets
 Probe einsenden und im Wasserlabor untersuchen lassen
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Trinkwasserqualität Test 

 

Referenzen:
[1] Landeshauptstadt Dresden: Trinkwasser Dresden Qualität

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Dresden Wasserqualität

Dresden – Wasserqualität ausreichend für die Stadt an der Elbe?

Die Wasserqualität in Dresden wird täglich mehrfach geprüft und entspricht den strengen Richtlinien der Trinkwasserverordnung. Einige Parameter unterschreiten die Grenzwerte sogar um ein Vielfaches. Zum Schutz des Grund- und Oberflächenwassers in diesem Bereich hat man weite Flächen als Trinkwasserschutzgebiete ausgewiesen. Dennoch wird das Grundwasser in Dresden und Umgebung immer noch stark durch Altlastenstandorte belastet. 

Dresden Wasserqualität

Eine Aufbereitung in den Wasserwerken ist nötig, bevor die erforderliche Wasserqualität in das Versorgungsnetz eingespeist werden kann. Doch auch das ist keine Garantie für erstklassige Wasserqualität in den Haushalten der sächsischen Landeshauptstadt. Das Fatale liegt meist in den heimischen Wänden verborgen: Veraltete, unsaubere Leitungsrohre können die Trinkwasserqualität nachweislich mindern – nicht nur in Dresden. Eine erhöhte Keim- und Bakterienkonzentration im Leitungswasser kann sogar gesundheitsschädigend sein.

Wasserqualität in Dresden – die Herkunft des Wassers

Die privaten Haushalte in Dresden werden zu 99 % von den drei Wasserwerken Coschütz, Tolkewitz und Hosterwitz versorgt. Das Werk Coschütz deckt knapp 49 % des gesamten Trinkwasserbedarfs aus aufbereitetem Oberflächenwasser der Talsperren Klingenberg und Lehnmühle im Osterzgebirge. Das Werk Tolkewitz übernimmt knapp 20 % und Hosterwitz ca. 30 % des Bedarfs. Hierzu wird Wasser aus dem Uferfiltrat der Elbe und dem Grundwasser, das aus der Elbe landseitig zufließt, gewonnen. Nur für einen kleinen Teil der Stadt wird ca. 1% Wasser vom Trinkwasserzweckverband Röderaue – einem Fremdversorger – geliefert1. In allen Wasserwerken der Stadt Dresden wird die Wasserqualität regelmäßig getestet. Die zwei Werke Saloppe und Albertstadt gewinnen ausschließlich Brauchwasser für die Industrieversorgung.

Wasseranalyse

Wasserqualität – gesundes Bewusstsein in Dresden

Seit 1990 ist der Wasserverbrauch in der Landeshauptstadt Sachsens deutlich zurückgegangen. Gründe hierfür sind zum einen wassersparende Technologien, aber auch ein steigendes Bewusstsein im Umgang mit Wasser. Doch nicht nur die Quantität spielt beim Wasserverbrauch eine zentrale Rolle. Für die Gesundheit ist die Wasserqualität ausschlaggebend. Vor allem Menschen mit einem geschwächten Immunsystem können durch den Verzehr von belastetem Leitungswasser gesundheitliche Schäden davontragen. Nicht nur Keime und Bakterien werden in einem Test nachgewiesen, auch Schwermetalle können die Wasserqualität in Dresden und anderen Städten gravierend beeinflussen. Ein persönlicher Wassertest kann Verunreinigungen ausfindig machen, und helfen die Ursachen zu beseitigen.

Dresden im Überblick

Bundesland: Sachsen
Fläche: 328.31 km²
Höhe: 113m ü. NN
Einwohner: 529.781
Einwohner pro km²: 1614

Stadtteile von Dresden: gegliedert in folgende 10 Ortsämter und 9 Ortschaften:

Ortsamtsbereich Altstadt: Friedrichstadt, Innere Altstadt, Johannstadt-Nord, Johannstadt-Süd, Pirnaische Vorstadt, Seevorstadt-Ost/Großer Garten mit Strehlen-Nordwest, Wilsdruffer Vorstadt/Seevorstadt-West
Ortsamtsbereich Blasewitz: Blasewitz mit Neugruna, Gruna mit Strehlen-Nordost, Seidnitz/Dobritz, Striesen-Ost, Striesen-Süd mit Johannstadt-Südost, Striesen-West, Tolkewitz/Seidnitz-Nord
Ortsamtsbereich Cotta: Briesnitz mit Stetzsch, Kemnitz, Leutewitz und Alt-Omsewitz, Cotta mit Friedrichstadt-Südwest, Gorbitz-Nord/Neu-Omsewitz, Gorbitz-Ost, Gorbitz-Süd, Löbtau-Nord, Löbtau-Süd, Naußlitz mit Wölfnitz, Dölzschen, Roßthal und Niedergorbitz
Ortsamtsbereich Klotzsche: Hellerau/ Willschdorf mit Rähnitz, Klotzsche
Ortsamtsbereich Leuben: Großzschachwitz mit Sporbitz, Kleinzschachwitz mit Meußlitz und Zschieren, Laubegast mit Alt-Tolkewitz, Leuben mit Dobritz-Süd und Niedersedlitz-Nord
Ortsamtsbereich Loschwitz: Bühlau/Weißer Hirsch mit Rochwitz, Loschwitz-Nordost, Hosterwitz/Pillnitz mit Niederpoyritz, Oberpoyritz, Söbrigen, Loschwitz/Wachwitz
Ortsamtsbereich Neustadt: Äußere Neustadt (Antonstadt), Albertstadt, Innere Neustadt mit Antonstadt-Süd, Leipziger Vorstadt, Radeberger Vorstadt,
Ortsamtsbereich Pieschen:Kaditz, Mickten mit Trachau-Süd, Übigau und Kaditz-Süd, Pieschen-Nord/Trachenberge mit Leipziger Vorstadt-Nordwest, Pieschen-Süd mit Leipziger Vorstadt-West (Neudorf), Trachau
Ortsamtsbereich Plauen: Coschütz/Gittersee, Kleinpestitz/Mockritz mit Kaitz und Gostritz, Plauen, Räcknitz/Zschertnitz mit Strehlen-Südwest, Südvorstadt-Ost, Südvorstadt-West
Ortsamtsbereich Prohlis: Leubnitz-Neuostra mit Torna und Mockritz-Ost, Lockwitz mit Kauscha, Luga und Nickern, Niedersedlitz, Prohlis-Nord, Prohlis-Süd, Reick, Strehlen mit Reick-Nordwest

Ortschaften Altfranken, Gompitz: Altfranken/Gompitz mit Ockerwitz, Pennrich, Roitzsch, Steinbach, Unkersdorf und Zöllmen
Ortschaften Cossebaude, Mobschatz, Oberwartha: Cossebaude, Mobschatz, Oberwartha mit Alt-Leuteritz, Brabschütz, Gohlis, Merbitz, Neu-Leuteritz, Niederwartha, Podemus und Rennersdorf
Ortschaften Schönfeld-Weißig: Gönnsdorf/Pappritz mit Cunnersdorf, Eichbusch, Helfenberg und Rockau, Schönfeld/Schullwitz mit Borsberg, Eschdorf, Krieschendorf, Malschendorf, Reitzendorf, Rossendorf und Zaschendorf, Weißig
Ortschaften Weixdorf, Langebrück, Schönborn: Langebrück/Schönborn mit Heidehof, Weixdorf mit Friedersdorf, Gomlitz, Lausa und Marsdorf

Nachbarstädte von Dresden: Bautzen, Meissen, SSS-Osterzgebirge

Wasserverbrauch in Dresden: 34.380 m³ (2008)

Wasserversorger:
DREWAG Stadtwerke Dresden GmbH
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Wieso sollten Sie Ihr Wasser in Dresden selbst testen?

Fachmänner raten dazu, dass jeder seine eigene Wasserqualität testen sollte – obwohl die Versorger es in Dresden bereits tun. Wie können trotz allem die Schadstoffe überhaupt ins Leitungswasser gelangen? Ursachen für Schwermetalle und Bakterien im Trinkwasser liegen oftmals in:

  • Wasserleitungen aus Kupfer oder Blei (in Neu- und Altbauten)
  • Wasserfilter, Wasserenthärter, Grobpartikelfilter
  • Wasserhähne, Schlauchwasserhähne
  • (Stagnations-) Wasser, welches lange in den Wasserleitungen steht
  • zu niedrige Warmwassertemperatur (Legionellen)

Wir haben zur Selbstkontrolle ein Test-Set für Sie konzipiert:
Mithilfe des Test-Sets erhalten Sie alles Notwendige für Ihre Wasseranalyse nach Hause geliefert. Neben Ihren Messwerten können Sie dazugehörende Grenz- und Richtwerte einsehen. Zusätzlich sind die einzelnen Messwerte noch mit einem Erläuterungstext versehen.

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Referenzen:
[1] Landeshauptstadt Dresden: Trinkwasser Dresden Qualität